Tägliche Diskussion vom 30. Januar 2023 Letztes Datenupdate: 1. Februar 2023 06:06 UTC | Alle Uhrzeiten in UTC

Uff ich glaube ich brauche etwas Abstand.

Hatte mit meinen Tesla TSLA Kurzhosen Recht. Hab aber alle meine Prinzipien gebrochen zu große Position, KO Schein über Nacht und und und. daraus haben heute statt 3k plus 4k minus resultiert.

$HG70SA ich hab heute früh im Panikmodus 4675 von den Scheinen zu 0,15 verkauft. Jetzt steht der bei 1,80€.

Ich hab die negative 10X DNA.

Mein Beileid und hoffentlich Lesson learned. Das Schlimmste ist aber, dass das Geld jetzt auf den Konten von Tesla TSLA Aktionären ist 🤮

Guten Morgen zusammen,

SÜDAMERIKA/SCHOLZ - Bei seiner ersten Südamerika-Reise als Kanzler kündigt Olaf Scholz eine neue Rohstoffpartnerschaft mit Chile für die grüne Transformation in Deutschland an. Angesichts der Umwelt-, Arbeits- und Sozialprobleme im Bergbau, die für Unmut gesorgt und Projekte in diesem Sektor vereitelt hätten, sei Deutschland mit seinen hohen Standards ein idealer Partner, sagte Scholz am Sonntag bei einer Pressekonferenz mit seinem chilenischen Amtskollegen.

DEUTSCHLAND/BIP – Das Statistische Bundesamt legt heute die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2022 vor. Nach einer ersten groben Schätzung der Wiesbadener Statistiker dürfte die Wirtschaft Ende vorigen Jahres stagniert haben.

DEUTSCHLAND/SOLIDARITÄTSZUSCHLAG - Der Bundesfinanzhof entscheidet heute, ob die Teil-Abschaffung des Solidaritätszuschlags verfassungsgemäß war. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner wirbt für die komplette Abschaffung der Abgabe, die in den Bundeshaushalt fließt. Der Soli war nach der Wiedervereinigung eingeführt worden, um die damaligen Sonderlasten stemmen zu können.

VOLKSWAGEN 766403 will sich nach den Worten von Vorstandschef Oliver Blume nicht auf einen Preiskampf mit dem US-Konkurrenten Tesla TSLA einlassen. Volkswagen 766403 wolle zwar ein weltweit führender Anbieter von Elektroautos sein, doch solle dies durch profitables Wachstum erreicht werden, sagte Blume der "FAS".

VOLKSWAGEN-Finanzchef Arno Antlitz ist zuversichtlich, dass sich die milliardenschweren Aufwendungen für Forschung und Entwicklungen bei Europas größtem Autokonzern bald auszahlen werden. "Wir erwarten den Peak der Investitionen in zwei oder drei Jahren", sagte Antlitz der "SZ" mit Blick auf neue Software, Batteriefabriken und E-Auto-Modelle. "Spätestens ab dem Jahr 2026 können wir ernten."

RHEINMETALL- Der als Dax Aspirant gehandelte Konzern steuert seit längerem dank des Rüstungsgeschäftes auf Rekordkurs. "Wir haben 2022 ein sehr gutes Jahr, ein Rekordjahr gehabt. Sie kennen die Ergebnisse des dritten Quartals, im vierten Quartal wird es noch besser aussehen", sagte Vorstandschef Armin Papperger zu Reuters.

BAYER- Die Fondsgesellschaft Deka fordert einen schnellen Wechsel an der Spitze des Pharma- und Chemiekonzerns. Zwar laufe der Vertrag von Vorstandschef Werner Baumann noch ein Jahr, allerdings werde der Kapitalmarkt so viel Geduld nicht mehr aufbringen, sagte Ingo Speich, der beim Fondsanbieter der Sparkassen den Bereich Nachhaltigkeit und Corporate Governance leitet.

CATL plant milliardenschwere Investitionen zur Rückgewinnung von Rohstoffen aus gebrauchten Batterien. Die Konzerntochter Guangdong Bangpu Recycling Technology werde in der Stadt Foshan in der Provinz Guangdong ein entsprechendes Werk bauen und bis zu 23,8 Milliarden Yuan (3,5 Milliarden Dollar) investieren.

RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL (RBI)- Die russische RBI-Leasingtochter ist nach Angaben der Bank von der Ukraine auf eine Sanktionsliste gesetzt worden. Das bedeute, dass geleaste Güter der Kunden der Raiffeisen Leasing Russland auf ukrainischem Territorium beschlagnahmt werden können, erklärte ein Sprecher der Bank.

RIO TINTO- Der britisch-australische Bergbauriese untersucht das Verschwinden einer radioaktiven Kapsel in Westaustralien. "Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst. Wir sind uns bewusst, dass dieser Vorfall sehr besorgniserregend ist, und bedauern die Beunruhigung, die er in der westaustralischen Bevölkerung ausgelöst hat", erklärt der Chef der Eisenerzsparte des Konzerns, Simon Trott.

BINANCE - Die Kryptobörse hat nach einem Bericht des Handelsblatts Mühe, von der Finanzaufsicht BaFin eine Lizenz zu erhalten. Binance werde die Nähe zur Kryptobörse Bitzlato vorgeworfen, deren Mehrheitsgesellschafter wegen Geldwäscheverdachts festgenommen worden sei, berichtet die Zeitung.

FORD- Der deutsche Gesamtbetriebsrat will sich gegen Pläne des Autobauers für einen Stellenabbau in Deutschland und Europa zur Wehr setzen. "Wir setzen nach und nach Nadelstiche", kündigte Benjamin Gruschka, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Ford F Werke, am Samstag in Köln an.

ADANI ENTERPRISES- Die indische Firmengruppe hält trotz eines kritischen Berichts des US-Leerverkäufers Hindenburg Research und eines darauf folgenden Kursrutsches an ihrer geplanten Aktienplatzierung fest. Die 2,5 Milliarden Dollar schwere Transaktion werde stattfinden wie geplant, teilte das Konglomerat des Milliardärs Gautam Adani am Samstag mit.

ITALIEN/LIBYEN/GAS - Italien und Libyen wollen zwei neue Gasfelder im Mittelmeer erschließen. Mit dem Schritt wollen die beiden Länder zur Energiesicherheit Europas beitragen. Bei einem Besuch der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Tripolis wurde ein Vertrag zwischen dem italienischen Gasimporteur Eni und dem staatlichen libyschen Ölkonzern NOC im Volumen von rund acht Milliarden Dollar unterzeichnet.

In CHINA sind im vergangenen Jahr nach Angaben des Marktforschers IDC so wenige Smartphones verkauft worden wie seit zehn Jahren nicht. Der Absatz fiel um 13 Prozent auf 286 Millionen, den niedrigsten Wert seit 2013.

UKRAINE - Die Ukraine benötigt nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj schnellere Waffenlieferungen und neue Waffentypen, um russischen Angriffen standhalten zu können. In Donezk in der östlichen Ukraine sei die Lage sehr schwierig angesichts der anhaltenden Attacken, sagte Selenskyj. Insbesondere die Städte Bachmut und Wuhledar seien weiter dauerhaftem russischem Beschuss ausgesetzt.

Teil 1)

Sie hat vollbracht, was Generationen von Männern versuchten: AMD ist an der Börse derzeit mehr Wert als der einstmals übermächtig wirkende Konkurrent Intel INTC . Lisa Su hatte den Vorstandsvorsitz von AMD noch keine zwei Jahre inne, da ließ sie im heißen ka­lifornischen Sommer von 2016 den US-Chiphersteller aus seiner alten, etwas in die Jahre geratenen Zentrale in Sunnyvale aus- und im benachbarten Santa Clara wieder einziehen. Ein funkelnder Komplex am Bayshore Freeway. Alles neu, alles schick. Viel Glas, viel Stahl und viel Beton. Auf der anderen Straßenseite steht das Hauptquartier von Intel INTC . Der Erzrivale hat Su seitdem im Blick – und was er über die folgenden Jahre mit ansehen durfte, nötigte ihm mehr als nur Respekt ab.

Nach den jüngsten Quartalszahlen rutschte der einstige Branchenprimus Intel INTC in der Gunst der Anleger weiter ab. Der Kurs der Aktie verlor gerade mehr als 6 Prozent an Wert und der Konzern damit rund 8 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung. Während Intel INTC damit auf einen Börsenwert von 106 Milliarden Dollar kommt, sieht Lisa Su ihre AMD-Gruppe derzeit bei 111 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr hatte sie den einstmals schier übermächtig erscheinenden Konkurrenten das erste Mal in der Gunst der Anleger überholt. Nun liegt AMD ein weiteres Mal vorne. Das könnte bald zum Trend werden.

Wie einst Apple AAPL oder Leica und später Tesla TSLA oder Netflix NFLX hat Su mit ihrem Team eines der großen und erfolgreichen Wendemanöver der Technologiebranche hingelegt. Sie bewahrte die 2015 noch schwer wankende AMD-Gruppe, die wenige Jahre zu­vor schon all ihre Fabriken in der Welt verkaufen, sich ein neues Geschäfts­modell suchen und als sogenanntes Chipdesignhaus aufstellen musste, vor dem Absturz. Su forcierte den Umbau, erarbei­tete eine neue Strategie und gewann alte Kunden zurück. Sie gab dem Konzern nicht nur ein modernes Haus, sondern gleich auch eine zeitgemäße Kultur - und die macht sich derzeit nicht nur an der Börse bezahlt. Ihre Meinung ist gefragt

Die Zuständigkeiten und Verantwortungen im Konzern sind wieder klarer, die Ziele und dorthin führenden Wege ambitionierter. Su verfolgt Langfrist­pläne und Kurzzeitziele, pflegt neben Umsatz- und Gewinncharts auch steile Lehr- und Lernkurven, setzt auf Teamspirit und Wettbewerbsdenken, gilt als sehr ergebnis- und erfolgsorientiert. Sie verfolgte eine Politik, die sie gern auch als „extreme Kommunikation“ beschreibt. Die hatte sie in den Neunzigern als junge Ingenieurin im Chipentwicklerteam von IBM kennen- und in den späten 2000er-Jahren bei Freescale Semiconductor schätzen gelernt.

Dafür führte sie nach ihrem Amtsantritt bei AMD neue Arbeitsformen und -formate ein, lässt seitdem ständig neue Balken durch das Managementgerüst des Hauses ziehen, innovative Foren aufbauen und Schlüsselposten umbesetzen. So wie ein Fußballtorwart nicht instinktiv weg-, sondern gezielt hinspringt, wenn ein scharf getretener Ball auf sein Tor zu­schießt, so sollen AMD-Mitarbeiter auf Risiken zugehen, sie nicht verschweigen oder gar vor ihnen davonrennen. Ingenieure sollten bei AMD wieder das machen dürfen, was sie einst gelernt hatten und am besten können: Probleme finden, sie anpacken und lösen.

Das hat nun auch der seit knapp zwei Jahr amtierende Intel-Chef Pat Gelsinger im Blick. Allerdings ist ihm der Wettbewerber auf der anderen Straßenseite da um einige Jahre voraus. AMD hat eine klare Linie, wieder einen guten Namen und die Gunst der Wall Street. Intel INTC hat zwar milliardenschwere Pläne, aber große Probleme. Es verlor die Technologieführerschaft an TSMC TSM , die Marktführerschaft an Nvidia NVDA und die Krone der Beliebtheit an AMD. Lisa Su ist derzeit zweifellos die Königin der Chipindustrie.

Ihr Haus setzt mit mehr als 5 Milliarden Dollar im Quartal nun das um, für was es 2016 noch das ganze Jahr brauchte. Heute schreibt Su die Bilanz nicht mehr mit roter, sondern schwarzer Tinte, der Kurs der Aktie liegt fast dreißigmal höher als zu ihrem Amtsantritt. Heute ist die Palette an Chipprodukten bunter und die Auswahl für Kunden reichhaltiger als je zuvor. Vier der zehn leistungsstärksten Supercomputer der Welt arbeiten mit AMD-Prozessoren, darunter auch die Nummer eins. Auf dem Markt für Serverchips hat Su ihr Haus ebenso gut platziert wie auf dem der Videospieler. Mit zehn baute sie Fernsteuerungen auseinander

Auf der Elektronikmesse CES in Las Ve­gas legte sie Anfang des Jahres einen von Kunden und Konkurrenten viel beachteten Auftritt hin. Doch ist nicht nur ihre Meinung ge­fragt, wenn es um die Technologien der Zukunft und die Aussichten der Branche geht. Auch ihr wirtschafts- und industriepolitischer Rat ist gesucht. Sitzt sie doch im wissenschaftlich-technischen Beraterstab des US-Präsidenten. Sie ist Mitglied der mächtigen Semiconductor Industry As­sociation SIA, hat gleich mehrere Verwaltungsratsposten von Technologieriesen wie Cis­co inne und ist eine der bestverdienenden Managerinnen der Welt.

Das war der auf Taiwan geborenen und im Alter von zwei Jahren mit ihren Eltern nach Amerika gekommenen Su zwar nicht in die Wiege, aber doch auf die Schulbank ge­legt worden. Der Vater war Statistiker, die Mutter Buchhalterin mit eigenem Unternehmen. Beide förderten die mathematische Ausbildung ihrer Kinder. Mit sieben Jahren konnte Su das große Einmaleins auswendig, mit zehn baute sie die Fernsteuerung der Spielzeugautos ihres Bruders auseinander und wieder zusammen, als Teenager bekam sie einen PC und lernte von ihrer Mutter die ersten Schritte in der Geschäftswelt.

Mit siebzehn absolvierte sie die Bronx High School of Science in New York. Mit achtzehn begann sie in Boston ein Studium der Elektrotechnik am MIT. Im ersten Studienjahr entwickelte sie quasi in Handarbeit im Uni­labor zwei Zoll große Siliziumwafer. In den Ferien arbeitete sie für den Chiphersteller Analog Devices. Sie machte ihren Ab­schluss erst als Bachelor und dann als Master und schrieb ihre Doktorarbeit über sogenannte Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren, eine Art von elektronischen Ventilen. Damals waren diese MOSFETs ein nahezu exotisches Thema, heute sind sie ein Standard in der Branche. Nach acht Jahren strebte sie in die freie Wirtschaft. Ihr Lehrer Dimitri Anto­niadis gab ihr auf den Weg: „Versuch so lange wie möglich technisch zu arbeiten.“ Ein steiler Weg nach oben

Mitte der Neunzigerjahre startete sie ihre Karriere bei Texas Instruments, wechselte dann zu IBM und arbeitete dort in verschiedenen Teams. Sie entwickelte einen neuen Branchenstandard zum Einsatz von Kupfer anstatt wie bisher von Aluminium, wurde erst Vizepräsidentin des Halbleiter-Forschungszentrums, dann Assistentin des damaligen Vorstandsvorsitzenden Lou Gerstner und schließlich Di­rektorin der Entwicklungsabteilung für neue Produkte. Sie arbeitete an Biochips, neuartigen Akkuchips und den legendären Cell-Chips für die Sony-Playstation.

IBM-Konkurrent Freescale Semiconductor warb sie 2007 ab, machte sie zum Technologievorstand sowie zur Strategie-, Marketing- und Netzwerkchefin. Sie half, das etwas in die Jahre gekommene Unternehmen erst wieder auf Vordermann und 2011 dann an die Börse zu bringen, wurde von AMD umworben und wechselte schließlich als Chefin aller Auslandsgeschäfte zum ebenfalls in Schieflage arbeitenden In­­tel-Konkurrenten. Su brachte AMD-Chips in die Videospielkonsolen von Sony und Microsoft MSFT , wurde im Vorstand erst für das Tagesgeschäft (COO) und im Herbst 2014 als Vorsitzende des Gremiums (CEO) er­nannt.

Während der Erzrivale Intel INTC aufgrund ei­niger schwerer Fehlentscheidungen Mitte des vergangenen Jahrzehnts nun strauchelt, zieht Lisa Su auf der anderen Straßenseite des Bayshore Freeway ihre Kreise. Vor rund einem Jahr schloss sie mit dem Spezialchipanbieter Xilinx für insgesamt rund 50 Milliarden Dollar die bislang größte Übernahme der Geschichte von AMD ab, die neue Welle an neuen Systemen der Künstlichen Intelligenz lässt den Konzern in der Gunst vieler Kunden und Anleger noch ein wenig höher rücken. Und anders als Intel INTC gibt AMD derzeit recht optimistische Prognosen über seinen weiteren Geschäftsverlauf.

Wie die ganzen Lithium-Buden gefühlt immer 1:1 mit Tesla TSLA laufen - ich hasse es 😤

In diesem Sub werden ausschließlich gebacktestete aussichtsreiche Strategien besprochen und nicht so ein Quatsch gemacht wie Tesla TSLA in der stärksten Woche seit 2014 shorten oder irgendwelche Earningspredictions.

https://www.ls-tc.de/de/

Die sollten Mal das Ergebnis durch Tesla TSLA separat ausweisen.

Almanns und Teslar - nenne mir ein ikonischeres Duo

Glaub wirklich ohne Tesla TSLA wäre da das Licht aus

Den Dax Swingtraden zwischen 1500 und 15150 sieht echt verlockend aus, aber sobald ich meine Kurzhosen bei 15000 ausziehe, geht der halt wirklich down :/ Werde das aber mit 1/2 Position dieses Mal machen

Und die Tesla TSLA Kurzhosen ziehe ich bei 150$ aus

€SIXGF und $TSLA scheinen es nötig zu haben. u/dezem41

Und ich finde es immer wieder erstaunlich, wie hässlich Elongs Karren selbst in Werbeanzeigen aussehen.

Die Zeiten des guten Marketings bei SIXT sind wohl rum.

Aber nötig haben Sie es nicht, aktuell wird Anlauf genommen zu neuen Welten. März kommen die Zahlen die wieder alles zerficken werden. Denke der normale Otto normal Verbraucher will halt auch mal einen Tesla TSLA fahren...

Mir sind Tesla TSLA , Lucid und Nio nicht geheuer. Hast du dir mal den Float bei Tesla TSLA angeguckt. Das hat nichts mehr mit EVs zu tun, das ist reine Zockerrei!

$TSLA kannst du bitte wieder umdrehen? 🙄👉🏻👈🏻

Gut für deine Frau. Aber was ein kurzer Lümmel mit Tesla TSLA zu tun hat verstehe ich nicht 🤷‍♂️

$TSLA <$150 EOW? 🥺👉👈 !mm