Tägliche Diskussion vom 7. Mai 2024 Letztes Datenupdate: 9. Mai 2024 04:43 UTC | Alle Uhrzeiten in UTC

Countdown bis Zahlen Sixt und Infineon 623100 läuft. Sixt hatte eigentlich vorab schon berichtet. Da sollte es keine böse Überraschung geben. Q1 war bei denen schon immer das unsattschwächste Quartal, dafür haben sie sich 2024 eigentlich gut geschlagen. Abschreibungen und Preisnachlässe USA belasten. Mal schauen, ob es da zur Entwicklung usa mehr Details gibt.

Infineon 623100 . Keine Ahnung. Irgendwann müssten die Kunden ja mal ihre Lagerbestände abgebaut haben. Nachdem es auber auch bei den Autoherstellern aktuell eher mau gelaufen ist, könnte das noch dauern.

IFX - Infineon 623100 📃@36.525€(+13,36% 🚀)

heute gibt es mittags keinen dönerteller für mich, sondern nur trockenes Brot. Infineon 623100 kurzhosen hat es nach Börseneröffnung innerhalb kürzester Zeit zerlegt. Mist.

Lass mich das mal mit der Glaskugel 🔮 ausprobieren: Kurs geht die nächsten Tage runter auf Oktober 2023 Niveau. Irgendwas um die 28 €. Dann kauft msw es wieder hoch, weil irgendeiner von uns an irgendeinem Flughafen irgendeinen Infineon 623100 Manager getroffen hat, der gesagt hat: Kauf mehr!

IFX - Infineon 623100 📃@31.75€(-1,73% 😡)

Joa, Infineon 623100 Aktionäre stehen wohl auf BDSM 🤡

IFX - Infineon 623100 📃@33.765€(+4,80% 🍗)

IFX - Infineon 623100 📃@34.675€(+7,62% 🚀)

Es ist IMMER so bei semis.

Semis sind aber nicht gleich Semis. Ein User mit geradezu identischem Nickname (🤡) hatte hier mal einen ausführlicheren Post geteilt, in dem er die Bereiche etwas aufgedröselt hat und wieso man eben nicht Infineon 623100 und Intel INTC kaufen sollte, nur weil es bei Nvidia NVDA boomed.

Verkackte kurzhosen mit Infineon 623100 heute morgen ärgern mich wirklich. wäre sonst ein schöner Börsentag geworden. TLTs laufen auch wieder gut. Nahezu alles grün.

ZAL - Zalando ZAL111 📃@24.44€(+2,65% 🤑)

IFX - Infineon 623100 📃@32.22€(+2,50% 🤑)

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Idee: Anrufe auf $549309 kaufen.

Grund: wenn sie heute die Franzosen aus der Königsklasse werfen gehts ab. Dazu noch Ernte in drei Tagen.

Meinungen dazu?

549309 - Borussia Dortmund BVB 📃@3.9€(0,00% 🥱)

Ob ich mir heute mal Kurz Hosen 🩳 aus der Hölle gönne? Wahre CL spielt grade 💙

$549309

549309 - Borussia Dortmund BVB 📃@3.925€(+0,64% 🥱)

855686 - Walt Disney DIS 📃@104.94$(-9,90% 💥)

DIS - Walt Disney DIS 📃@105.84€(-2,13% 😡)

DIS - Walt Disney DIS 📃@104.38$(-10,38% 💥)

https://preview.redd.it/nqug601sw1zc1.jpeg?width=513&format=pjpg&auto=webp&s=375ffe7ca595270049bd174322e3ca3861cddcc9

$855686

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Eher gemischt ausfallende Kundenbewertungen zum $GD M1 Abrams aus der Ukraine - daher meine lieben, europäischen Verteidigungsfreunde, kauft mehr $RHM KF51 Panther, oder zur Not noch Leoparden, wobei letztere sich ja auch die Rheinmetall 703000 Glattrohrkanone mit dem M1 teilen 🐆

Zusammenfassung:

• Reaktivpanzerung (ERA) funktioniert gut und wehrt wohl relativ zuverlässig die russischen Kormet ATGMs ab. Allerdings ist nur die Wanne mit ERA-Blöcken ausgerüstet und nicht der Turm
• Frontalpanzerung abseits von ERA in der Praxis wohl schlechter als erwartet
• Die Abrams wurden, anders als es durch die Presse gegeistert ist, nie (auf fettbürgerischen Wunsch) von der Front abgezogen
• DU APFSDS (M829 Wuchtmunition mit angereichertem Uran) scheinen im Kampf gegen andere, gepanzerte Fahrzeuge auch ganz nett zu sein, allerdings kommt das in der Praxis selten vor und man hätte lieber mehr Splittermunition gegen weniger gepanzerte und weiche Ziele
• Wer T-64/T-72 fahren kann lernt in einer Woche auch den M1 zu steuern

GD - General Dynamics 📃@293$(+0,56% 🥱)

RHM - Rheinmetall 703000 📃@533.6€(-2,31% 😡)

$RWE 703712

RWE - RWE 703712 📃@32.51€(+0,37% 🥱)

Gut möglich :D $864009

864009 - Nintendo 📃@45.99€(+0,13% 🥱)

GuMo, neue Untersuchung gegen $850471 Geht da was? 🔽

850471 - Boeing BA 📃@178.35$(-0,80% 🥱)

Gottseidank halte ich Thyssen und nicht Salzgitter $620200

620200 - Salzgitter 📃@22.02€(-9,61% 💥)

BEZ - Berentzen-Gruppe 📃@5.64€(+1,44% 🤑)

Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Zwischenbericht Q1/2024: Ergebnis und Profitabilität im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 gesteigert 07.05.2024 Konzern-EBIT in Höhe von 1,3 Mio. Euro erzielt – ein Plus von 33,0 % gegenüber dem Vorjahresquartal Konzernumsatzerlöse mit 40,9 Mio. Euro leicht unter Vorjahresquartal Jahresprognose bestätigt

Haselünne, 7. Mai 2024 – Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) hat ihren Zwischenbericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht. In den ersten drei Monaten erzielte die Unternehmensgruppe Konzernumsatzerlöse in Höhe von 40,9 (Q1/2023: 41,8) Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) lag bei 1,3 (Q1/2023: 1,0) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 3,4 (Q1/2023: 2,9) Mio. Euro. Der Beginn des Jahres war von einem schwierigen Marktumfeld mit Konsumzurückhaltung infolge der Inflation geprägt. „Im ersten Quartal dieses Jahres konnten wir dennoch erfreuliche Umsatzzuwächse bei unseren beiden strategischen Kernmarken Berentzen und Mio Mio erzielen“, so Oliver Schwegmann, CEO der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft. Dabei sei der Umsatzerfolg bei der Marke Berentzen insbesondere auf die im strategischen Fokus stehende Spirituosenkategorie der Liköre zurückzuführen. „Das ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserer Produktstrategie auf dem richtigen Weg sind“, so Schwegmann. Laut Marktforschungsdaten habe der März erste Signale einer Erholung der Gesamtabsatzmärkte sowohl für Spirituosen als auch für Alkoholfreie Getränke in Deutschland gezeigt. Dass trotz positiver Entwicklungen konzernweit ein leichter Umsatzrückgang von 2,2 % zu verzeichnen war, sei im Wesentlichen auf zwei einzelne Faktoren zurückzuführen. Zum einen sei im letzten Jahr das Kooperationsgeschäft mit prominenten Künstlern im Bereich Alkoholfreie Getränke beendet worden. „Dieser negative Umsatzeffekt bezogen auf das erste Quartal ist bereits größer als der leichte Umsatzrückgang im gesamten Konzern“, so Schwegmann.
Zum anderen seien im Zusammenhang mit schwierigen Preisverhandlungen mit einigen wichtigen Handelspartnern im ersten Quartal 2024 mehrere umsatzstarke Vermarktungsaktionen nicht umgesetzt worden. Dies habe sich insbesondere auf die Umsatzentwicklungen der im Vermarktungsfokus stehenden strategischen Kernmarken – vor allem bei der Marke Puschkin – negativ ausgewirkt. „In unserer Strategie Building BERENTZEN 2028, die wir im Februar vorgestellt haben, ist die Steigerung unserer Profitabilität ein zentrales Element. Neben Optimierungen im Portfolio- und Kundenmix sind auch weitere Preiserhöhungen notwendig, um nach Jahren der Kostenexplosionen unsere Margenqualität zurückzugewinnen“, erklärt Schwegmann und führt weiter aus: „Dass man in Phasen intensiver Verhandlungen auch gelegentlich temporäre Konflikte mit Auswirkungen auf den Umsatz aushalten muss, gehört zum Spielbetrieb dazu.“ Die Umsatzerlöse im Segment Frischsaftsysteme seien gegenüber dem Vorjahresquartal stabil geblieben. Die Ertragskennziffern Konzern-EBITDA und Konzern-EBIT konnten indes gesteigert werden. Das Konzern-EBITDA verzeichnete gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal ein Plus von 17,5 % auf 3,4 Mio. Euro. Das Konzern-EBIT erhöhte sich um 33,0 % auf 1,3 Mio. Euro. „Es ist uns damit gelungen, unsere Profitabilität im ersten Quartal deutlich zu verbessern. Damit sind wir einen ersten wichtigen Schritt gegangen, um unsere ambitionierten Mittelfristziele zu erreichen“, so Schwegmann.
Weiterer Ausblick auf das Geschäftsjahr 2024 Vor diesem Hintergrund bestätigt die Berentzen-Gruppe ihre Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2024. Die Unternehmensgruppe erwartet bei allen drei wesentlichen Steuerungskennzahlen eine positive Dynamik. Die Konzernumsatzerlöse werden in einer Bandbreite von 190,0 bis 200,0 Mio. Euro prognostiziert. Das Konzern-EBITDA wird zwischen 17,2 und 19,2 Mio. Euro und das Konzern-EBIT zwischen 8,0 und 10,0 Mio. Euro erwartet. „Wir sind fest entschlossen, mit dem klaren Fokus auf unsere Strategie unsere Marktpräsenz weiter zu stärken und bereits im Jahr 2024 einen ersten wichtigen Meilenstein unseres Wachstumsplans für die kommenden Jahre zu erreichen“, so Schwegmann abschließend.

549309 - Borussia Dortmund BVB 📃@3.9€(0,00% 🥱)

549309 - Borussia Dortmund BVB 📃@3.925€(+0,64% 🥱)

BA - Boeing BA 📃@164.1€(-0,93% 🥱)

850471 - Boeing BA 📃@178.35$(-0,80% 🥱)

Guten Morgen zusammen,

NAHOST - Im Gaza-Krieg steht eine Feuerpause auch weiterhin nicht unmittelbar bevor. Zwar stimmte die radikal-islamische Hamas am Montag einem Vorschlag Ägyptens zu einer Waffenruhe zu. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte jedoch kurz darauf, der Entwurf sei "weit von Israels notwendigen Forderungen entfernt".

SERBIEN/CHINA: Chinas Präsident Xi Jinping reist nach seinem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter nach Serbien. Dessen Präsident Aleksandar Vucic sagte im Vorfeld, er fühle sich geehrt und erwarte, dass ein im Oktober letzten Jahres unterzeichnetes Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern am 1. Juli in Kraft treten werde. Beobachtern zufolge könnte Xi seinen Zwischenstopp in Belgrad auch dazu nutzen, um Chinas Anti-Nato-Haltung zu unterstreichen.

DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Das Statistische Bundesamt legt die Daten zum Auftragseingang der deutschen Industrie im März vor. Der Sektor hatte sich im Februar wegen der schwächelnden Auslandsnachfrage kaum von dem zum Jahresauftakt erlittenen Auftragseinbruch erholt. Nun wird sich zeigen, ob es weiter aufwärts geht oder nicht.

DEUTSCHLAND/EXPORT - Die Daten zu den deutschen Exporten im März stehen an. Die Geschäfte der deutschen Exporteure waren im Februar wegen der sinkenden Nachfrage aus Europa und China überraschend schlecht gelaufen. Ihre Ausfuhren fielen um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich im März allerdings deutlich aufgehellt, was Experten auf eine bessere Entwicklung hoffen lässt

Nach mehreren Quartalen mit schrumpfenden Umsätzen beginnt sich das Geschäft von Zalando ZAL111 zu stabilisieren. Das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) zog sogar wieder an, wie Europas größter Online-Modehändler am Dienstag bekanntgab.

HEIDELBERG 604700 MATERIALS hat nach einem Rekordjahr im ersten Quartal wegen schwächerer Nachfrage deutlich weniger verdient. Das Betriebsergebnis sei um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 232 Millionen Euro gesunken, teilte der Dax-Konzern am Dienstag mit. Der Umsatz schrumpfte von Januar bis März um rund acht Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro.

DHL ist wegen lahmender Geschäfte in seiner Express-Sparte und gesunkener Frachtraten mit weniger Gewinn ins Jahr gestartet. Der operative Gewinn (Ebit) gab im ersten Quartal bei einem nahezu stabilen Umsatz von 20,3 (Vorjahr: 20,9) Milliarden Euro auf 1,3 (1,6) Milliarden Euro nach, wie DHL am Dienstag in Bonn mitteilte. Der Gewinn nach Minderheiten schrumpfte auf 743 (911) Millionen Euro.

Ein Moskauer Gericht hat Vermögenswerte der Commerzbank CBK100 und der Europa-Tochter der US-Bank JP Morgan von insgesamt 12,3 Millionen Euro gepfändet. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Gerichtsdokumente. Die Entscheidung sei bereits am 26. April gefallen.

FRESENIUS 578560 MEDICAL 578580 CARE hat zum Jahresauftakt von höheren Verkaufspreisen und weiteren Einsparungen profitiert. Der bereinigte operative Gewinn legte im ersten Quartal zu konstanten Wechselkursen um 23 Prozent auf 416 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 386 Millionen einen geringeren Zuwachs erwartet.

Eine wachsende Nachfrage von Geschäftskunden hält Teamviewer A2YN90 auf Wachstumskurs. "Der Jahresauftakt ist gelungen, was unsere Quartalsergebnisse und insbesondere das starke Umsatzplus im Enterprise-Bereich von währungsbereinigt 19 Prozent zeigen", sagte Oliver Steil, der Chef des Softwarehauses, am Dienstag

LUFTHANSAL hat einen Nachfolger für den im Mai ausscheidenden Finanzchef Remco Steenbergen gefunden. Der bisherige Finanzvorstand der Amadeus IT Group aus Spanien, Till Streichert, werde Mitte September das Amt übernehmen. Der 50-Jährige bringe eine ausgezeichnete Finanzexpertise aus verschiedenen Unternehmen und Branchen mit, erklärte Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley.

VARTA/RENK- Der Batteriehersteller muss im SDax Platz machen für den Panzergetriebe-Bauer RenkR3NK.DE. Die außerplanmäßige Änderung werde zum 9. Mai wirksam, teilte die Gruppe Deutsche Börse 581005 am Montagabend mit. Varta A0TGJ5 scheide aus, da die Anforderung fristgerechte Veröffentlichung des geprüften Jahresfinanzberichts nicht erfüllt sei.

FLATEXDEGIRO- Großaktionär Bernd Förtsch will den ehemaligen UBS-Deutschland-Chef Axel Hörger im Juni zum neuen Aufsichtsratschef des Online-Brokers wählen lassen. Dieser scheine ihm geeignet, wieder Ruhe in das Unternehmen zu bringen und den Aufsichtsrat während des aus seiner Sicht nötigen Neustarts zu leiten, erklärte Förtsch in einem schriftlich geführten Reuters-Interview.

Guten Morgen zusammen,

NAHOST - Im Gaza-Krieg steht eine Feuerpause auch weiterhin nicht unmittelbar bevor. Zwar stimmte die radikal-islamische Hamas am Montag einem Vorschlag Ägyptens zu einer Waffenruhe zu. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte jedoch kurz darauf, der Entwurf sei "weit von Israels notwendigen Forderungen entfernt".

SERBIEN/CHINA: Chinas Präsident Xi Jinping reist nach seinem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter nach Serbien. Dessen Präsident Aleksandar Vucic sagte im Vorfeld, er fühle sich geehrt und erwarte, dass ein im Oktober letzten Jahres unterzeichnetes Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern am 1. Juli in Kraft treten werde. Beobachtern zufolge könnte Xi seinen Zwischenstopp in Belgrad auch dazu nutzen, um Chinas Anti-Nato-Haltung zu unterstreichen.

DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Das Statistische Bundesamt legt die Daten zum Auftragseingang der deutschen Industrie im März vor. Der Sektor hatte sich im Februar wegen der schwächelnden Auslandsnachfrage kaum von dem zum Jahresauftakt erlittenen Auftragseinbruch erholt. Nun wird sich zeigen, ob es weiter aufwärts geht oder nicht.

DEUTSCHLAND/EXPORT - Die Daten zu den deutschen Exporten im März stehen an. Die Geschäfte der deutschen Exporteure waren im Februar wegen der sinkenden Nachfrage aus Europa und China überraschend schlecht gelaufen. Ihre Ausfuhren fielen um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich im März allerdings deutlich aufgehellt, was Experten auf eine bessere Entwicklung hoffen lässt

Nach mehreren Quartalen mit schrumpfenden Umsätzen beginnt sich das Geschäft von Zalando ZAL111 zu stabilisieren. Das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) zog sogar wieder an, wie Europas größter Online-Modehändler am Dienstag bekanntgab.

HEIDELBERG 604700 MATERIALS hat nach einem Rekordjahr im ersten Quartal wegen schwächerer Nachfrage deutlich weniger verdient. Das Betriebsergebnis sei um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 232 Millionen Euro gesunken, teilte der Dax-Konzern am Dienstag mit. Der Umsatz schrumpfte von Januar bis März um rund acht Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro.

DHL ist wegen lahmender Geschäfte in seiner Express-Sparte und gesunkener Frachtraten mit weniger Gewinn ins Jahr gestartet. Der operative Gewinn (Ebit) gab im ersten Quartal bei einem nahezu stabilen Umsatz von 20,3 (Vorjahr: 20,9) Milliarden Euro auf 1,3 (1,6) Milliarden Euro nach, wie DHL am Dienstag in Bonn mitteilte. Der Gewinn nach Minderheiten schrumpfte auf 743 (911) Millionen Euro.

Ein Moskauer Gericht hat Vermögenswerte der Commerzbank CBK100 und der Europa-Tochter der US-Bank JP Morgan von insgesamt 12,3 Millionen Euro gepfändet. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Gerichtsdokumente. Die Entscheidung sei bereits am 26. April gefallen.

FRESENIUS 578560 MEDICAL 578580 CARE hat zum Jahresauftakt von höheren Verkaufspreisen und weiteren Einsparungen profitiert. Der bereinigte operative Gewinn legte im ersten Quartal zu konstanten Wechselkursen um 23 Prozent auf 416 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 386 Millionen einen geringeren Zuwachs erwartet.

Eine wachsende Nachfrage von Geschäftskunden hält Teamviewer A2YN90 auf Wachstumskurs. "Der Jahresauftakt ist gelungen, was unsere Quartalsergebnisse und insbesondere das starke Umsatzplus im Enterprise-Bereich von währungsbereinigt 19 Prozent zeigen", sagte Oliver Steil, der Chef des Softwarehauses, am Dienstag

LUFTHANSAL hat einen Nachfolger für den im Mai ausscheidenden Finanzchef Remco Steenbergen gefunden. Der bisherige Finanzvorstand der Amadeus IT Group aus Spanien, Till Streichert, werde Mitte September das Amt übernehmen. Der 50-Jährige bringe eine ausgezeichnete Finanzexpertise aus verschiedenen Unternehmen und Branchen mit, erklärte Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley.

VARTA/RENK- Der Batteriehersteller muss im SDax Platz machen für den Panzergetriebe-Bauer RenkR3NK.DE. Die außerplanmäßige Änderung werde zum 9. Mai wirksam, teilte die Gruppe Deutsche Börse 581005 am Montagabend mit. Varta A0TGJ5 scheide aus, da die Anforderung fristgerechte Veröffentlichung des geprüften Jahresfinanzberichts nicht erfüllt sei.

FLATEXDEGIRO- Großaktionär Bernd Förtsch will den ehemaligen UBS-Deutschland-Chef Axel Hörger im Juni zum neuen Aufsichtsratschef des Online-Brokers wählen lassen. Dieser scheine ihm geeignet, wieder Ruhe in das Unternehmen zu bringen und den Aufsichtsrat während des aus seiner Sicht nötigen Neustarts zu leiten, erklärte Förtsch in einem schriftlich geführten Reuters-Interview.

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NAHOST - Im Gaza-Krieg steht eine Feuerpause auch weiterhin nicht unmittelbar bevor. Zwar stimmte die radikal-islamische Hamas am Montag einem Vorschlag Ägyptens zu einer Waffenruhe zu. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte jedoch kurz darauf, der Entwurf sei "weit von Israels notwendigen Forderungen entfernt".

SERBIEN/CHINA: Chinas Präsident Xi Jinping reist nach seinem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter nach Serbien. Dessen Präsident Aleksandar Vucic sagte im Vorfeld, er fühle sich geehrt und erwarte, dass ein im Oktober letzten Jahres unterzeichnetes Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern am 1. Juli in Kraft treten werde. Beobachtern zufolge könnte Xi seinen Zwischenstopp in Belgrad auch dazu nutzen, um Chinas Anti-Nato-Haltung zu unterstreichen.

DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Das Statistische Bundesamt legt die Daten zum Auftragseingang der deutschen Industrie im März vor. Der Sektor hatte sich im Februar wegen der schwächelnden Auslandsnachfrage kaum von dem zum Jahresauftakt erlittenen Auftragseinbruch erholt. Nun wird sich zeigen, ob es weiter aufwärts geht oder nicht.

DEUTSCHLAND/EXPORT - Die Daten zu den deutschen Exporten im März stehen an. Die Geschäfte der deutschen Exporteure waren im Februar wegen der sinkenden Nachfrage aus Europa und China überraschend schlecht gelaufen. Ihre Ausfuhren fielen um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich im März allerdings deutlich aufgehellt, was Experten auf eine bessere Entwicklung hoffen lässt

Nach mehreren Quartalen mit schrumpfenden Umsätzen beginnt sich das Geschäft von Zalando ZAL111 zu stabilisieren. Das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) zog sogar wieder an, wie Europas größter Online-Modehändler am Dienstag bekanntgab.

HEIDELBERG 604700 MATERIALS hat nach einem Rekordjahr im ersten Quartal wegen schwächerer Nachfrage deutlich weniger verdient. Das Betriebsergebnis sei um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 232 Millionen Euro gesunken, teilte der Dax-Konzern am Dienstag mit. Der Umsatz schrumpfte von Januar bis März um rund acht Prozent auf knapp 4,5 Milliarden Euro.

DHL ist wegen lahmender Geschäfte in seiner Express-Sparte und gesunkener Frachtraten mit weniger Gewinn ins Jahr gestartet. Der operative Gewinn (Ebit) gab im ersten Quartal bei einem nahezu stabilen Umsatz von 20,3 (Vorjahr: 20,9) Milliarden Euro auf 1,3 (1,6) Milliarden Euro nach, wie DHL am Dienstag in Bonn mitteilte. Der Gewinn nach Minderheiten schrumpfte auf 743 (911) Millionen Euro.

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LUFTHANSAL hat einen Nachfolger für den im Mai ausscheidenden Finanzchef Remco Steenbergen gefunden. Der bisherige Finanzvorstand der Amadeus IT Group aus Spanien, Till Streichert, werde Mitte September das Amt übernehmen. Der 50-Jährige bringe eine ausgezeichnete Finanzexpertise aus verschiedenen Unternehmen und Branchen mit, erklärte Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley.

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SERBIEN/CHINA: Chinas Präsident Xi Jinping reist nach seinem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter nach Serbien. Dessen Präsident Aleksandar Vucic sagte im Vorfeld, er fühle sich geehrt und erwarte, dass ein im Oktober letzten Jahres unterzeichnetes Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern am 1. Juli in Kraft treten werde. Beobachtern zufolge könnte Xi seinen Zwischenstopp in Belgrad auch dazu nutzen, um Chinas Anti-Nato-Haltung zu unterstreichen.

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LS1LUS - Lang & Schwarz 645932 📃@13.95€(+4,10% 🍗)

Normalerweise haben Dividendenabschläge so einen Effekt. Muss nicht, kann. Gutes Beispiel Deutsche Telekom 555750 . Kannst mal Graph schauen. Plus Feiertage mögen die Deutschen nicht, daher wird vorher verkauft. Dann ab nächster Woche Zahlen, also Freitag wieder grün. Das zumindest mein Plan & Wunsch

AMD - Su Bae 😍 📃@154.4207$(-0,87% 🥱)

GD - General Dynamics 📃@293$(+0,56% 🥱)

RHM - Rheinmetall 703000 📃@533.6€(-2,31% 😡)

GD - General Dynamics 📃@293$(+0,56% 🥱)

RHM - Rheinmetall 703000 📃@533.6€(-2,31% 😡)

RWE - RWE 703712 📃@32.51€(+0,37% 🥱)

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620200 - Salzgitter 📃@22.02€(-9,61% 💥)