Tägliche Diskussion vom 20. März 2023 Letztes Datenupdate: 22. März 2023 05:43 UTC | Alle Uhrzeiten in UTC

Deutsche Bank 514000 endet heute grün, hier habt Ihr es zuerst gehört

Ja Mann, dies ist der Weg. Das Qualitätsunternehmen Deutsche Bank 514000 mit nem schlappen intraday 10% Jokus; kann man mal machen. Unterdessen geht der Kurs von Rheinmetall 703000 steiler als Flakgeschosse. 🚀🚀

$514000 Deutsche Bank 514000 Aktie 9,25 € (-0,3 %) 🥱

$RHM Rheinmetall 703000 Aktie 247,50 € (+5,4 %) 🚀

Die berühmte Korrelation zwischen Aktienkurs und gerettet werden. Es wird mal wieder Zeit für u/dronix

Deutsche Bank 514000 und Commerzbank CBK100 betreten den Raum

kann die Deutsche Bank 514000 etwas anderes als schlechte PR?

Deutsche Bank 514000 💪🏼

Glaubt ihr eure Eltern hatten die Deutsche Bank 514000 von Anfang an als Langzeitinvestment eingeplant?

Deutsche Bank 514000 , ein Garant für finanziell ungute Entscheidungen und jedwede Pflichtverletzung

Ay Caramba Deutsche Bank 514000 . Was ein Opening.

Zum Abschluss noch eine kleine DD, präsentiert von Wallstreet-Online:

"Insolvenz erst im Jahr 2029 oder 2026
Deutsche Bank 514000 steht vor großen Problemen. Es fängt jetzt mit Deutsche Bank 514000 . Es ist kleine Feuer beim Deutsche Bank 514000 , offensichtlich wird nicht Flächen Brand beim Deutsche Bank 514000 . Kursziel bis Jahresende unter 5 Euro."

BNP Paribas Vermutlich auch die Zockerbude Deutsche Bank 514000 SocGe

Die Deutsche Bank 514000 gestern für 9,30 bei LuS verkauft zu haben, um immerhin noch etwas der ehemals üppigen Buchgewinne zu sichern, war wohl erstmal nicht so verkehrt.

Was sagt ihr seht ihr bei der DB, dass es die in den nächsten Monaten aufstellt? CDS bereits bei 171,53.

Puts auf $514000 ?

Wenn sich die Deutsche Bank 514000 bitte bis Ende der Woche einscheißen kann wäre das ganz wunderbar, danke. Hier gibt's ja schon DB Banden da nehme ich Mal den inverse MSW.

$SQ3JKQ

Man muss eh alles selber machen also hier: https://www.sg-zertifikate.de/product-details/SQ3JKQ

Liebe Gemeinde,

fik. Vor einigen Wochen habe ich noch fröhlich darüber berichten dürfen, dass eher langweilige Unternehmen wie Allianz 840400 und Eisenberg bei mir eigentlich ganz sauber dastehen und ich aktuelle Turbulenzen mit asketischer Ruhe aushalten kann. Jüngere Entwicklungen lassen aber den Schluss zu, dass die Schweizer nicht nur im Leisten militärischer Hilfe richtige Eierköpfe sind, sondern auch beim Führen von Banken erhebliche Defizite haben. Im Grunde können sie nur Käse. Also eigentlich sind es Niederländer, nur ohne Meerzugang und dafür mit grenzdebilen Preisen in Restaurants. Die Fetten sind aber auch nicht viel besser. Das unsägliche System von LOkAlBaNkEn scheint gerade für einige Unruhe zu sorgen. Komisch. Die Börsengurus und ältere Herren berichten gerne darüber, dass Krisen am Kapitalmarkt Chancen sind. Die großen Jungs scheinen dennoch regelmäßig in Panik zu geraten, wenn ihr Geld verloren - Pardon: wo anders - sein könnte. 🤡 Was heißt das für uns Amateure und solche, die es werden wollen? Nix, wir sind genauso strohdumm wie alle anderen. Gold lang ist eigentlich gerade fast ein Automatismus. Was aber alle machen, kann auch ganz falsch sein, wenn König Jeremias oder Josef heute Mittag in einer goldenen Bulle verkündigen, dass Krise abgesagt ist und alles nur ein großer Jokus war. Ich verabschiede mich, ich gehe wieder Explodierer-Aktien kaufen und wünsche euch eine angenehme Woche, haltet zumindest die Ohren steif🍀🍀

Die Allianz 840400 wird auch bald wieder ein Kandidat für eine Übernahme meinerseits

Da finde ich die Allianz 840400 aktuell interessanter

Ja Mann, dies ist der Weg. Das Qualitätsunternehmen Deutsche Bank 514000 mit nem schlappen intraday 10% Jokus; kann man mal machen. Unterdessen geht der Kurs von Rheinmetall 703000 steiler als Flakgeschosse. 🚀🚀

$514000 Deutsche Bank 514000 Aktie 9,25 € (-0,3 %) 🥱

$RHM Rheinmetall 703000 Aktie 247,50 € (+5,4 %) 🚀

Guten Morgen zusammen,

BANKENKRISE - Die Schweizer Großbank UBS übernimmt auch auf Druck von Politik und Finanzaufsicht die schwer angeschlagene Rivalin Credit Suisse für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt den Deal mit Liquiditätshilfen und gewährt den Banken ein Darlehen von insgesamt bis zu 100 Milliarden Franken.

BANKENKRISE - Die großen Notenbanken greifen angesichts der jüngsten Turbulenzen ein, um die Versorgung der Finanzwirtschaft mit dem Dollar zu verbessern. An der koordinierten Aktion seien die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die Notenbanken der USA, Japans, Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas beteiligt, teilte die EZB am späten Sonntagabend mit.

BANKENKRISE - Mindestens zwei große Banken in Europa prüfen intern Szenarien einer möglichen Ansteckung des Bankensektors durch die Vertrauenskrise bei der Credit Suisse.Deren Auswirkungen sowie der Kollaps zweier US-Banken könnten kommende Woche weiter auf das Finanzsystem übergreifen, sagten zwei Führungskräfte mit Kenntnis der Überlegungen der Nachrichtenagentur Reuters.

CREDIT SUISSE/UBS - Nach der abgeschlossenen Übernahme durch ihren Hauptkonkurrenten UBS können Kunden der Credit Suisse dem Geldhaus zufolge wegen Konzentrationsrisiken einige Vermögenswerte zu anderen Banken abzuziehen. Das Vermögensverwaltungsgeschäft sei vorerst operativ von dem der UBS getrennt, teilte die Credit Suisse ihren Mitarbeitern in einer internen Mitteilung mit, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.

EZB/ZINSEN/LAGARDE - EZB-Präsidentin Lagarde steht am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel Rede und Antwort zur Geldpolitik. Die Abgeordneten erwarten Hinweise zur Inflationsentwicklung und zum weiteren Kurs der Notenbank.

CHINA/RUSSLAND - Chinas Präsident Xi Jinping ist vom Montag bis Mittwoch auf Staatsbesuch in Russland. Eines der zentralen Themen der Gespräche zwischen Xi und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei die Vertiefung der Partnerschaft der beiden Länder, hieß es von russischer Seite.

DEUTSCHLAND/JAPAN - Angesichts geopolitischer Veränderungen wollen beide Länder enger zusammenrücken. Bei den ersten bilateralen Regierungskonsulationen vereinbarten sie in Tokio eine engere Zusammenarbeit in Klima-, Energie-, und Sicherheitsfragen

DEUTSCHE POST will das rückläufige Paketgeschäft auf dem Heimatmarkt mit einem deutlich wachsenden Zustellgeschäft in anderen Ländern ausgleichen: "In den kommenden Jahren wollen wir unseren Umsatz im Ausland verdoppeln", sagte Post-Vorstand Pablo Ciano, der die 2019 gegründete Konzerndivision "DHL E-Commerce Solutions" verantwortet, dem "Handelsblatt"

MERCEDES-Produktionschef Jörg Burzer beziffert Investitionen in die Werke in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und in Peking für die Einführung neuer Plattformen.

RHEINMETALL- Der Düsseldorfer Rüstungskonzern feiert sein Debüt als Mitglied des deutschen Leitindex Dax<.GDAXI>. Sein Börsenwert hat sich binnen Jahresfrist auf knapp elf Milliarden Euro fast verdoppelt. Rheinmetall 703000 ersetzt im Dax Fresenius 578560 Medical 578580 Care (FMC).

ENERGIE - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert niedrige Strompreise für die Industrie. "Die Energiepreise sind so hoch, dass die Firmen nicht wettbewerbsfähig produzieren können", sagt er der "Bild am Sonntag".

ENERGIE - Die deutsche Gaswirtschaft hat einem Medienbericht zufolge einen Durchbruch bei der flächendeckenden Einführung von Wasserstoff erzielt. "Das Thema effizienter und großskaliger Transport von Wasserstoff ist grundsätzlich gelöst", zitierte die "Welt am Sonntag" unter Verweis auf in einem Brief des Vereins des Gas- und Wasserfaches an die Bundesregierung.

ENERGIE - Die Bundesnetzagentur schließt einen Gasmangel für diesen Winter aus. "Die Gasspeicher sind zu 64 Prozent gefüllt. Selbst wenn es in den nächsten Wochen noch einmal richtig kalt werden sollte, ist die Versorgung dank der Speicher gesichert", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, der "Rheinischen Post".

Teil1)

Klar das Volkswagen 766403 heute (und auch letzte Woche) mit am meisten Verlust hat. Die Volkswagen 766403 Bank macht sie einfach zum Big Player im Banken Business

Wann Volkswagen 766403 Bank IPO

Gar nicht mal so wenig

Jetzt sollen sie aber mal einen günstigen digitalen Handelsplatz mit Market Maker-Modell anbieten wie gettex und L&S 645932 👆

Einen Broker nutzen, mit dem man über Lang & Schwarz 645932 TradeCenter handeln kann. Zum Beispiel Smartbroker.

$881823 ist die US-GDR auf die Vorzugsaktie

$888322 ist die Südkorea-Namensaktie

$896360 ist die US-GDR auf die Stammaktie

$923086 ist Samsung SDI (Batteriebude)

881823 sind auch GDR, nur auf Vorzugsaktien

Guten Morgen zusammen,

BANKENKRISE - Die Schweizer Großbank UBS übernimmt auch auf Druck von Politik und Finanzaufsicht die schwer angeschlagene Rivalin Credit Suisse für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt den Deal mit Liquiditätshilfen und gewährt den Banken ein Darlehen von insgesamt bis zu 100 Milliarden Franken.

BANKENKRISE - Die großen Notenbanken greifen angesichts der jüngsten Turbulenzen ein, um die Versorgung der Finanzwirtschaft mit dem Dollar zu verbessern. An der koordinierten Aktion seien die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die Notenbanken der USA, Japans, Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas beteiligt, teilte die EZB am späten Sonntagabend mit.

BANKENKRISE - Mindestens zwei große Banken in Europa prüfen intern Szenarien einer möglichen Ansteckung des Bankensektors durch die Vertrauenskrise bei der Credit Suisse.Deren Auswirkungen sowie der Kollaps zweier US-Banken könnten kommende Woche weiter auf das Finanzsystem übergreifen, sagten zwei Führungskräfte mit Kenntnis der Überlegungen der Nachrichtenagentur Reuters.

CREDIT SUISSE/UBS - Nach der abgeschlossenen Übernahme durch ihren Hauptkonkurrenten UBS können Kunden der Credit Suisse dem Geldhaus zufolge wegen Konzentrationsrisiken einige Vermögenswerte zu anderen Banken abzuziehen. Das Vermögensverwaltungsgeschäft sei vorerst operativ von dem der UBS getrennt, teilte die Credit Suisse ihren Mitarbeitern in einer internen Mitteilung mit, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.

EZB/ZINSEN/LAGARDE - EZB-Präsidentin Lagarde steht am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel Rede und Antwort zur Geldpolitik. Die Abgeordneten erwarten Hinweise zur Inflationsentwicklung und zum weiteren Kurs der Notenbank.

CHINA/RUSSLAND - Chinas Präsident Xi Jinping ist vom Montag bis Mittwoch auf Staatsbesuch in Russland. Eines der zentralen Themen der Gespräche zwischen Xi und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei die Vertiefung der Partnerschaft der beiden Länder, hieß es von russischer Seite.

DEUTSCHLAND/JAPAN - Angesichts geopolitischer Veränderungen wollen beide Länder enger zusammenrücken. Bei den ersten bilateralen Regierungskonsulationen vereinbarten sie in Tokio eine engere Zusammenarbeit in Klima-, Energie-, und Sicherheitsfragen

DEUTSCHE POST will das rückläufige Paketgeschäft auf dem Heimatmarkt mit einem deutlich wachsenden Zustellgeschäft in anderen Ländern ausgleichen: "In den kommenden Jahren wollen wir unseren Umsatz im Ausland verdoppeln", sagte Post-Vorstand Pablo Ciano, der die 2019 gegründete Konzerndivision "DHL E-Commerce Solutions" verantwortet, dem "Handelsblatt"

MERCEDES-Produktionschef Jörg Burzer beziffert Investitionen in die Werke in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und in Peking für die Einführung neuer Plattformen.

RHEINMETALL- Der Düsseldorfer Rüstungskonzern feiert sein Debüt als Mitglied des deutschen Leitindex Dax<.GDAXI>. Sein Börsenwert hat sich binnen Jahresfrist auf knapp elf Milliarden Euro fast verdoppelt. Rheinmetall 703000 ersetzt im Dax Fresenius 578560 Medical 578580 Care (FMC).

ENERGIE - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert niedrige Strompreise für die Industrie. "Die Energiepreise sind so hoch, dass die Firmen nicht wettbewerbsfähig produzieren können", sagt er der "Bild am Sonntag".

ENERGIE - Die deutsche Gaswirtschaft hat einem Medienbericht zufolge einen Durchbruch bei der flächendeckenden Einführung von Wasserstoff erzielt. "Das Thema effizienter und großskaliger Transport von Wasserstoff ist grundsätzlich gelöst", zitierte die "Welt am Sonntag" unter Verweis auf in einem Brief des Vereins des Gas- und Wasserfaches an die Bundesregierung.

ENERGIE - Die Bundesnetzagentur schließt einen Gasmangel für diesen Winter aus. "Die Gasspeicher sind zu 64 Prozent gefüllt. Selbst wenn es in den nächsten Wochen noch einmal richtig kalt werden sollte, ist die Versorgung dank der Speicher gesichert", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, der "Rheinischen Post".

Teil1)

Guten Morgen zusammen,

BANKENKRISE - Die Schweizer Großbank UBS übernimmt auch auf Druck von Politik und Finanzaufsicht die schwer angeschlagene Rivalin Credit Suisse für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt den Deal mit Liquiditätshilfen und gewährt den Banken ein Darlehen von insgesamt bis zu 100 Milliarden Franken.

BANKENKRISE - Die großen Notenbanken greifen angesichts der jüngsten Turbulenzen ein, um die Versorgung der Finanzwirtschaft mit dem Dollar zu verbessern. An der koordinierten Aktion seien die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die Notenbanken der USA, Japans, Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas beteiligt, teilte die EZB am späten Sonntagabend mit.

BANKENKRISE - Mindestens zwei große Banken in Europa prüfen intern Szenarien einer möglichen Ansteckung des Bankensektors durch die Vertrauenskrise bei der Credit Suisse.Deren Auswirkungen sowie der Kollaps zweier US-Banken könnten kommende Woche weiter auf das Finanzsystem übergreifen, sagten zwei Führungskräfte mit Kenntnis der Überlegungen der Nachrichtenagentur Reuters.

CREDIT SUISSE/UBS - Nach der abgeschlossenen Übernahme durch ihren Hauptkonkurrenten UBS können Kunden der Credit Suisse dem Geldhaus zufolge wegen Konzentrationsrisiken einige Vermögenswerte zu anderen Banken abzuziehen. Das Vermögensverwaltungsgeschäft sei vorerst operativ von dem der UBS getrennt, teilte die Credit Suisse ihren Mitarbeitern in einer internen Mitteilung mit, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.

EZB/ZINSEN/LAGARDE - EZB-Präsidentin Lagarde steht am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel Rede und Antwort zur Geldpolitik. Die Abgeordneten erwarten Hinweise zur Inflationsentwicklung und zum weiteren Kurs der Notenbank.

CHINA/RUSSLAND - Chinas Präsident Xi Jinping ist vom Montag bis Mittwoch auf Staatsbesuch in Russland. Eines der zentralen Themen der Gespräche zwischen Xi und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei die Vertiefung der Partnerschaft der beiden Länder, hieß es von russischer Seite.

DEUTSCHLAND/JAPAN - Angesichts geopolitischer Veränderungen wollen beide Länder enger zusammenrücken. Bei den ersten bilateralen Regierungskonsulationen vereinbarten sie in Tokio eine engere Zusammenarbeit in Klima-, Energie-, und Sicherheitsfragen

DEUTSCHE POST will das rückläufige Paketgeschäft auf dem Heimatmarkt mit einem deutlich wachsenden Zustellgeschäft in anderen Ländern ausgleichen: "In den kommenden Jahren wollen wir unseren Umsatz im Ausland verdoppeln", sagte Post-Vorstand Pablo Ciano, der die 2019 gegründete Konzerndivision "DHL E-Commerce Solutions" verantwortet, dem "Handelsblatt"

MERCEDES-Produktionschef Jörg Burzer beziffert Investitionen in die Werke in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und in Peking für die Einführung neuer Plattformen.

RHEINMETALL- Der Düsseldorfer Rüstungskonzern feiert sein Debüt als Mitglied des deutschen Leitindex Dax<.GDAXI>. Sein Börsenwert hat sich binnen Jahresfrist auf knapp elf Milliarden Euro fast verdoppelt. Rheinmetall 703000 ersetzt im Dax Fresenius 578560 Medical 578580 Care (FMC).

ENERGIE - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert niedrige Strompreise für die Industrie. "Die Energiepreise sind so hoch, dass die Firmen nicht wettbewerbsfähig produzieren können", sagt er der "Bild am Sonntag".

ENERGIE - Die deutsche Gaswirtschaft hat einem Medienbericht zufolge einen Durchbruch bei der flächendeckenden Einführung von Wasserstoff erzielt. "Das Thema effizienter und großskaliger Transport von Wasserstoff ist grundsätzlich gelöst", zitierte die "Welt am Sonntag" unter Verweis auf in einem Brief des Vereins des Gas- und Wasserfaches an die Bundesregierung.

ENERGIE - Die Bundesnetzagentur schließt einen Gasmangel für diesen Winter aus. "Die Gasspeicher sind zu 64 Prozent gefüllt. Selbst wenn es in den nächsten Wochen noch einmal richtig kalt werden sollte, ist die Versorgung dank der Speicher gesichert", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, der "Rheinischen Post".

Teil1)

$514000 Deutsche Bank 514000 Aktie 9,25 € (-0,3 %) 🥱

$RHM Rheinmetall 703000 Aktie 247,50 € (+5,4 %) 🚀

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